• Im Schwertcoaching durch initiatische Schwertarbeit und Erdung Ausrichtung, Fokus und Orientierung finden

„So, wie ich mein Schwert führe, so führe ich auch mein Leben“

Weisheit aus der Schwertarbeit

Orientierung finden durch die Initiatische Schwertarbeit

Die eigene Angst zu überwinden und Lebenskrisen meistern, genau dafür gibt die initiatische Schwertarbeit Orientierung.

Wer kennt es nicht, das Ausharren in seiner Komfortzone, die Zweifel an seinem eigenen Tun, das Unvermögen, sich weiter zu entwickeln und oder auch die Unzufriedenheit mit seiner aktuellen Situation im privaten wie im beruflichen Kontext. Wir trauen unseren eigenen Fähigkeiten und unserer Intuition nicht oder nicht ausreichend und haben das Gefühl uns ständig in einem Hamsterrad zu bewegen.

Körper und Geist

Bewusste Übungen und eine immer wieder erneute Anbindung an die innere Quelle (Ki) führen zu Klarheit, Bewusstheit, Fokussiertheit und Präsenz.

Geübt wird mit japanischen Holzschwertern (Bokken) in Einzel- und Partnerübungen. Ergänzt werden die Übungen durch reflektierende Gespräche, um das Erlebte auf die individuelle Lebenssituation zu beziehen.

Diese Schwertarbeit ergänze ich mit Übungen aus dem Bereich Körperintelligenz (K.I.). So kann unser DA-SEIN wieder attraktiver und lebendiger werden und der eigene Weg wird wieder deutlicher sichtbar.

Ich freue mich auf eine intensive Begegnung!

Josef Freihaut

Initiatische Schwertarbeit

Die initiatische Schwertarbeit ist ein Weg, das eigene Wesen zu erkennen und ihm treu zu bleiben. Sie ist Begegnung und Auseinandersetzung mit sich selbst. Das Schwert ist dabei Spiegel und Ausdruck, wie ich zu mir und zur Welt stehe. Es zeigt mir, wo ich durch alte Muster und Vorstellungen noch blockiert bin, und es befreit mich für die Entfaltung meiner eigenen Lebenskräfte.

Wer das Schwert in die Hand nimmt, übernimmt Verantwortung für sein Handeln. Wer es führt, macht es zu dem, was es ist. So verweist es auf das Wesentliche und durchtrennt alle Illusionen und Identifikationen.

Das Schwert

Das Schwert ist ein im Kollektiv tief verwurzeltes Symbol. Es erscheint in allen Mythologien und Kulturen weltweit. Götter, Engel, Könige und Krieger sind damit ausgestattet. Sowohl als medizinischen Zeichen, als auch in der Justiz in dem Symbol „Schwert und Waage“ tritt es in Erscheinung.

Es ist archetypisches und praktisches Werkzeug zugleich, um mit unseren inneren Kräften und Potentialen in Kontakt bzw. besser in Kontakt zu kommen. Es steht für Entfaltung, Ausrichtung, Orientierung, Transformation, Wachstum und Bewusstwerdung.

Wirkkraft

Die Schwertarbeit kann unterstützen, dass wir in unsere innere Größe finden und sie ausstrahlen. Wir treffen klare, fokussierte Entscheidungen und schließen keine Kompromisse, die uns einengen und unsere Entwicklung behindern.

Das Schwert steht für die Auseinandersetzung der Persönlichkeit mit den eigenen Schattenaspekten. Es reinigt und befreit machtvoll unterentwickelte oder verdrängte Persönlichkeitsanteile. Es entwickelt in uns Klarheit, Entschiedenheit, Erdung, Standfestigkeit, Zentriertheit, Abgrenzungsvermögen, Eigenständigkeit, Gelassenheit und geistige Sammlung.

„Wer das Schwert in die Hand nimmt, übernimmt Verantwortung für sein Handeln.“

Weisheit aus der Schwertarbeit

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